Psycho
REGIE
Alfred Hitchcock
VERFILMUNG
1960
UNTERTITEL
Deutsch, Italienisch, Englisch
HANDLUNG
Marion Crane, eine Sekretärin aus Phoenix, ist es leid, sich mit ihrem Freund Sam nachmittags heimlich in billigen Absteigen treffen zu müssen. Sie möchte ihn endlich heiraten. Er fühlt sich jedoch finanziell noch nicht genug abgesichert, als dass er ihr ein sicheres Leben ermöglichen könnte.
Marion wird von ihrem Arbeitgeber Lowery beauftragt, für den wohlhabenden Kunden Tom Cassidy 40.000 Dollar zur Bank zu bringen. Sie beschließt, das Geld zu unterschlagen und meldet sich bei der Arbeit krank. Marion verlässt mit dem Geld die Stadt, was ihr Chef zufällig sieht.
AUSZEICHNUNGEN
Psycho war 1961 für vier Oscars nominiert (Alfred Hitchcock für die Beste Regie, John L. Russell für die Beste Schwarzweiß-Kamera, Janet Leigh als Beste Nebendarstellerin, Joseph Hurley, Robert Clatworthy und George Milo für das Beste Szenenbild), gewann aber in keiner Kategorie.
Janet Leigh wurde mit dem Golden Globe als Beste Nebendarstellerin ausgezeichnet.
Alfred Hitchcock erhielt eine Nominierung des Directors Guild of America als Bester Regisseur. Der Autor Joseph Stefano wurde vom Writers Guild of America für das Beste Drehbuch nominiert.
Psycho gewann einen Edgar Allan Poe Award als Bester Film.
1992 wurde er für kulturell bedeutsam und besonders erhaltenswert befunden und in das National Film Registry aufgenommen.
Er ist auf folgenden Listen des American Film Institute vertreten:
• Die besten amerikanischen Filme aller Zeiten (Platz 14)
• Die 100 besten amerikanischen Thriller (Platz 1)
• Die 50 größten Schurken des amerikanischen Films (Norman Bates, Platz 2)
• Die beste Filmmusik Amerikas aus 100 Jahren (Platz 4)
• Die 100 besten Filmzitate aus US-Filmen aller Zeiten (Norman Bates: „Der beste Freund eines Mannes ist seine Mutter.“, Platz 56)
Außerdem wurde Psycho im Jahr 2007 von den Usern der Plattform The Internet Movie Database zum besten Horrorfilm aller Zeiten gewählt.
TRAMA
Marion Crane, bella e giovane segretaria di un'agenzia immobiliare, è innamorata di Sam Loomis, imprenditore e proprietario di una ferramenta, con il quale ha intrapreso da tempo una relazione segreta, fatta di fugaci incontri in albergo durante la pausa pranzo. Disgustata dalla sua ordinaria e squallida vita, Marion ruba una grossa somma di denaro (40.000 dollari) sotto gli occhi del proprio datore di lavoro e della collega Caroline, denaro di proprietà di un ricco cliente che aveva intenzione di acquistare con quei soldi una casa alla figlia come regalo di nozze.